Gartenfräse – Test Ratgeber & Vergleich 2024
Inhaltsverzeichnis,
Gartenfräse sind elektrische oder benzinbetriebene Fräsen für die Gartenarbeit. Mit einer Gartenfräse wird die Erde umgegraben, gepflügt und durchgehackt. Welche Varianten es gibt, wie sie funktionieren, wo sie eingesetzt werden und worauf beim Kauf zu achten ist.
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Was ist eine Gartenfräse und wie funktioniert sie?
Bei einer Gartenfräse handelt es sich um eine elektrische Motorhacke, die für verschiedene Gartenarbeiten eingesetzt wird. Man unterscheidet zwischen drei Varianten:
- Elektrofräse
- Motorfräse mit Benzinantrieb
- Manuell betriebene Fräse.
Eine Gartenfräse wird, genau wie ein Rasenmäher, über die Rasenfläche geschoben. Die manuelle Gartenfräse wird wie eine Hacke zur Bearbeitung der gewünschten Fläche eingesetzt. Ziel ist eine Bearbeitung des Gartens, wobei unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten bestehen.
Die Einsatzbereiche einer Gartenfräse
Eine Gartenfräse kommt im heimischen oder professionellen Garten in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz. Sie wird oft zur Lüftung und Kultivierung des Bodens eingesetzt. Mit ihr lässt sich Unkraut jäten und der Rasen auf die gewünschte Höhe trimmen. Abseits des Rasens können mittels spezieller Aufsätze auch Fugen gereinigt werden. Zudem lassen sich Wege von Unkraut und Gräsern befreien. Die Einsatzbereiche einer Gartenfräse sind also vielfältig und können mit Aufsätzen noch erweitert werden.
Worauf sollte man beim Kauf einer Gartenfräse achten?
Beim Kauf einer Gartenfräse müssen einige Dinge beachtet werden. Bei der Kaufentscheidung sollten Sie auf verschiedene Faktoren achten. Zunächst sollten Sie überlegen, welche Materialien Sie bearbeiten möchten. Die meisten Gartenfräsen können hartes Holz, Metall und Kunststoff fräsen, aber es gibt auch Modelle, die weiches Holz oder Kunststoff bearbeiten können.
Die Leistung der Gartenfräse muss ausreichen, um weiche und härtere Untergründe zu bearbeiten. Mit einem leistungsstarken Gerät lassen sich sämtliche Bodentypen einfach umgraben. Gleichzeitig muss auch das Gewicht der Fräse stimmen, damit es bei längeren Einsätzen nicht zu Rückenbeschwerden und Erschöpfung kommt.
Bei der Auswahl eines Modells können auch ergonomische Faktoren helfen. Dazu gehören bequeme Griffe und Handschutz sowie relativ leichte Steuerung des Geräts. Eine weitere Überlegung ist, ob man bereits Zubehör haben möchte oder separat kaufen muss. Viele Modelle kommen mit optionalem Zubehör wie Schaufeln oder Harken; solche Pakete sind normalerweise preisgünstiger als der Kauf derselben Teile getrennt.
Wichtig ist auch das Vorhandensein von grundlegenden Funktionen wie Vor- und Rückwärtsgang. Auch die Tiefeneinstellung sollte sich ohne Kraftaufwand ändern lassen. Der Lenkholm muss sich ohne Aufwand in die Höhe und zur Seite verstellen lassen, damit die Gartenfräse für die unterschiedlichen Aufgaben auf der Grünfläche und daneben eingesetzt werden kann. Zusätzlich müssen sich Zusatzgeräte wie Pflug oder Häufler sowie zusätzliche Aufsätze anschließen lassen. Im besten Fall verfügt die Gartenfräse bereits über das notwendige Zubehör.
Insgesamt gibt es viel zu bedenken beim Kauf einer Gartenfräse – aber mit dem richtigen Know-how und dem passenden Ratgeber kann jeder den perfekten Begleiter für seinen Garten finden!
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