Wasserkocher – Test Ratgeber & Vergleich 2025
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Sie möchten einen neuen Wasserkocher kaufen, wissen aber nicht genau, welcher der Richtige für Sie ist? Dann sollten Sie unbedingt den Ratgeber lesen. Erfahren Sie, worauf Sie bei der Auswahl achten müssen und finden den perfekt passenden Wasserkocher. Mit unserem Ratgeber erledigen Sie ihre Recherche im Handumdrehen. Nutzen Sie die Chance und informieren sich über alles Wissenswerte rund um das Thema „Auswahl eines Wasserkochers“.
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Was ist ein Wasserkocher?
Seit 1893 ist Wasser aus einem Wasserkocher quasi in aller Munde. Bei ihnen handelt es sich um mit Elektrizität betriebene Geräte, die mittels eines Heizelementes Wasser in kürzester Zeit erhitzen können. Das Heizelement kann sich im Wasserkochgefäß selbst befinden (Heizwendel) oder aber in der Bodenplatte. Die Form des Gerätes selbst kann ganz verschieden sein, je nach persönlichen Vorlieben zum Beispiel krugförmig oder aber im Stil eines Kessels oder einer Kanne. Wasserkocher machen zur Erhitzung von Wasser also sowohl ein offenes Feuer als auch einen Herd überflüssig.
Welche verschiedenen Arten von Wasserkochern gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Wasserkochern, die für unterschiedliche Zwecke geeignet sind. Der klassische Wasserkocher ist ideal für den täglichen Gebrauch und ist besonders gut für kleine Mengen Wasser. Ein entsprechender Kocher ist in jedem Haushalt anzutreffen und hat fast immer einen fest integrierten Deckel. Für größere Mengen Wasser gibt es spezielle Wasserkocher mit mehreren Kammern, in denen das Wasser warm gehalten wird. Diese Art von Kochern ist vor allem für die Zubereitung von Tee oder Suppe geeignet.
Wasserkocher mit Thermoeffekt sorgen durch die Erwärmung des Wassers über einem elektrischen oder chemischen Prozess für die notwendige Temperatur. Diese Art von Kochern ist ideal für die Zubereitung von Getränken oder Speisen, die auf einer bestimmten Temperatur basieren
Welche Vor- und Nachteile hat ein Wasserkocher?
Der wohl größte Vorteil von Wasserkochern ist der Komfort, der mit ihnen einhergeht. Wenn Sie sich morgens einen Kaffee oder einen Tee kochen möchten, müssen Sie also nicht sehr viel Zeit damit verbringen, Wasser auf dem Herd zu erhitzen, sondern haben binnen weniger Sekunden kochend heißes Wasser zu Ihrer freien Verfügung. Ein ökologischer Vorteil besteht darin, dass Wasserkocher im Vergleich zu Herdplatten bedeutend weniger Strom verbrauchen, denn der Herd selbst erzeugt sehr viel Abfallwärme. Wasserkocher haben zudem eine Auto-Stop-Funktion, das heißt, Sie können sich nach dem Einschalten des Geräts in aller Ruhe aus der Küche gehen und müssen nicht am Herd verweilen und einen Topf im Auge behalten.
Nachteile
Es gibt kaum Gründe, die gegen den Kauf von Wasserkochern sprechen. Zum einen nehmen sie Platz weg (das tut ein Topf aber auch). Zum anderen müssen sie auch gelegentlich gereinigt werden. Befindet sich das Heizelement im Gefäß selbst, ist das oftmals sehr umständlich, denn spülmaschinengeeignet ist das Küchengerät selbstredend nicht. Greifen Sie zu einem Glaswasserkocher, sollten Sie zudem Fingerabdrücke auf dem Glas in Kauf nehmen können.
Was müssen Sie beim Kauf eines Wasserkochers beachten?
Beim Kauf eines Wasserkochers sollten Sie auf verschiedene Kriterien achten, um die beste Wahl zu treffen. Erstens muss das Volumen des Wasserkochers Ihren Bedürfnissen entsprechen. Ein kleiner Wasserkocher ist ideal für Personen, die allein leben oder über eine kleine Familie verfügen. Wenn Sie viel Tee trinken und häufig größere Mengen an Wasser benötigen, können Sie besser einen größeren Wasserkocher kaufen. Außerdem sollten Sie auf die Leistung achten. Entscheiden Sie sich für einen Wasserkocher mit einer Maximalfüllmenge von 1,7 l und einer Leistung von 2.000 – 2.400 Watt, können Sie nichts falsch machen.
Zweitens ist es wichtig, dass der Wasserkocher leicht zu reinigen und zu bedienen ist. Schauen Sie sich den Griff an und stellen Sie sicher, dass er bequem zu greifen und sicher in der Hand zu halten ist. Drittens sollte der Wasserkocher über eine automatische Abschaltfunktion verfügen, damit kein Überlaufen oder Überhitzen des Geräts beim Gebrauch entsteht.
Viertens sollten Sie auf die Art des Materials achten, aus dem der Wasserkocher hergestellt ist. Glaswasserkocher sind langlebig und schön anzusehen und Edelstahlwasserkocher sind robust und langlebig. Fünftens sollte der gewählte Wasserkocher über einen abnehmbaren Filter verfügen, um Mineralablagerungen im Inneren des Kochers zu reduzieren. Sechstens muss das Gerät entsprechende Sicherheitssiegel mitbringen: Geprüfte Sicherheit (GS), TÜV und Certificate Europe (CE).
Vergewissern Sie sich vor dem Kauf unbedingt, dass Ihr neuer Wasserkocher alle diese wichtigen Kriterien erfüllt: Volumen, Bequemlichkeit der Bedienung, automatische Abschaltung und Materialwahl sowie Filter-Funktion – dann steht Ihnen langjähriger Genuss mit Ihrem neuen Kocher bevor!
Tipps zur richtigen Pflege und Reinigung Ihres Wasserkochers
Die richtige Pflege und Reinigung eines Wasserkochers ist sehr wichtig, um die Lebensdauer des Geräts zu verlängern und um sicherzustellen, dass das Wasser immer sicher und hygienisch ist. Die meisten Wasserkocher können leicht gereinigt werden, indem Sie ihn mit warmem Wasser ausspülen und abtrocknen. Es ist auch empfehlenswert, ihn regelmäßig zu sterilisieren, um Bakterien und Keime abzutöten.
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