Sprungbrett – Test Ratgeber & Vergleich 2024
Inhaltsverzeichnis,
Was ist ein Sprungbrett?
Ein Sprungbrett ist ein langes, flaches Brett, welches am Rand eines Schwimmbeckens oder eines Pools angebracht wird. Dabei bleibt es größtenteils in der Luft und wird nur am Ende montiert. So federt das Sprungbrett wenn man es betritt. Dies dient dazu, dass man darauf wippen kann, um dann ins Wasser zu springen. Im Schwimmbad kann man damit tolle Kunststücke machen.
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Wie funktioniert ein Sprungbrett?
Ein Sprungbrett verstärkt den Schwung beim Absprung ins Wasser. Man kommt beim Sprung höher. Somit sinkt man auch tiefer ins Wasser ein. Auf dem Sprungbrett kann man Anlauf nehmen und dann abspringen. Oder man stellt sich vorne an die Spitze des Brettes und springt ohne Anlauf ab.
Was sind die Merkmale eines Sprungbrettes?
Sprungbretter sind zwischen einem und fünf Meter lang. Im Schwimmbad gibt es einen Meter hohe, drei Meter hohe und sogar zehn Meter hohe Sprungtürme. Auch für den Garten Pool gibt es Sprungbretter in verschiedenen Größen. Sie unterscheiden sich außerdem in Material, Form und Halterung. Es gibt auch Sprungplattformen. Diese haben keine Federung, sondern sind fest installiert.
Was sind die Vorteile von einem Sprungbrett?
Kinder springen sehr gerne ins Wasser und Erwachsene ebenso. Das Problem beim Anlauf nehmen, um ins Wasser zu springen ist, dass man leicht auf nassem Holz oder Fliesen ausrutschen kann. Deswegen bieten Sprungbretter den Vorteil, dass man Schwung nehmen kann, ohne Anlauf nehmen zu müssen. Zudem haben Sprungbretter eine rutschfeste Beschichtung, sodass man ruhig ein paar Schritte Anlauf nehmen kann, ohne auszurutschen.
Gibt es Nachteile bei Sprungbrettern?
Sprungbretter sind nur für tiefe Pools geeignet. Da man beim Sprung auf den Boden Verletzungen davon tragen kann.
Was muss ich beim Kauf eines Sprungbrettes beachten?
Es gibt viele verschiedene Sprungbretter. Gar nicht so leicht, dass richtige auszuwählen. Deswegen sollte man sich überlegen, welche Bedürfnisse das Brett erfüllen soll. Wie groß soll es sein? Wie stark soll es federn? Oder soll es gar nicht federn? Vor allem muss man auf die Tiefe des eigenen Pools achten. Das Sprungbrett muss unbedingt zum Pool passen. Für ein richtiges Sprungbrett sollte der Pool eine Tiefe von 1,50 Meter unbedingt überschreiten, damit keine Verletzungsgefahr besteht. Das Sprungbrett sollte eine rutschfeste Beschichtung haben.
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