Terrassenheizstrahler – Test Ratgeber & Vergleich 2024
Inhaltsverzeichnis,
Terrassenheizstrahler für eine angenehme Atmosphäre
Sie halten sich besonders gern im Freien auf, denn Sie brauchen einfach die frische Luft zum Atmen. Deshalb nutzen Sie jede freie Minute, um es sich auf der Terrasse gemütlich zu machen. Für einen entspannten Aufenthalt sorgen die bequemen Gartenmöbel und natürlich gehört auch der Grill dazu. Sie und Ihre Familie freuen sich besonders, wenn gute Freunde spontan vorbeikommen und Sie dann alle draußen sitzen können. Leider kühlt es sich gerade am Abend etwas ab. Für diesen Fall haben Sie vorgesorgt und schalten den Heizstrahler auf der Terrasse ein. Diese Terrassenheizstrahler gibt es in verschiedenen Ausführungen.
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Wie funktioniert ein Terrassenheizstrahler?
Ein Terrassenheizstrahler wird in der Regel direkt an der Decke montiert, sodass er seine Wärme nach allen Seiten abstrahlen kann. Den freistehenden Strahler stellen Sie genau dort auf, wo seine Wärme benötigt wird. Bei einem Gasheizstrahler setzt eine elektrische Zündung den Brenner in Gang. Nur wenn die Temperatur hoch genug ist, kann das Gerät Strahlungswärme abgeben. Elektrische Terrassenheizungen geben ebenso wie eine Infrarot-Terrassenheizung ihre Wärme sofort ab. Da Infrarotheizungen die Objekte und nicht die Luft erwärmen haben sie auch einen besseren Windwiderstand. Sie verlieren selbst bei einer einsetzenden Brise ihre Wirksamkeit nicht.
Vorteile
- Ein Gas-Terrassenheizer kann beinahe überall platziert werden
- Es gibt keinen Ärger mit Kabeln
- Es gibt weniger Windwiderstand als bei elektrischen Geräten
- Elektrische Terrassenheizungen sind mit mehreren Heizstufen erhältlich
- Infrarotheizungen haben einen besseren Windwiderstand
- Sie arbeiten effizienter
- Diese Infrarot-Heizgeräte verbrauchen weniger Energie
- Alle Terrassenheizstrahler verlängern Ihre Terrassensitzsaison
- Infrarotheizungen erwärmen Objekte und nicht die Luft
Nachteile
- Bei Erdgas-Heizungen sind meist nur 1 bis 2 Heizstufeneinstellungen möglich
- Nicht immer darf ein Gasmodell auf einer Dachterrasse verwendet werden
- Bei elektrischen Geräten; weniger Freiheit durch das Kabel
Worauf sollten Sie beim Kauf eines Terrassenheizstrahlers achten?
Der Terrassenheizstrahler verbreitet eine wohlige Wärme im Freien und zu jeder Jahreszeit. Um das passende Gerät für Ihren Bedarf zu ermitteln, stehen Ihnen unterschiedliche Modelle zur Auswahl. So können Sie sich zum Beispiel bei der Betriebsart zwischen Gas und Strom entscheiden. Zudem sind die Modelle in verschiedenen Größen und Formen auf dem Markt.
Achten Sie beim Kauf des Terrassenheizstrahlers auf seine Ausrüstung, sodass er auch einen Regenschauer verträgt beziehungsweise bei frostigen Temperaturen einsatzbereit ist, denn dann ist er ganzjährig nutzbar.
Elektrisch betriebene Geräte benötigen immer eine Steckdose und sind daher eher an einen festen Standort gebunden. Jedoch arbeiten die preiswerten Heizstrahler energiesparend, was die Umwelt nicht so stark belastet. Damit Sie und weitere Personen nicht frieren, sollte sich das freistehende Gerät durch eine entsprechende Leistung auszeichnen.
Gasheizstrahler verwenden Propan, aufgrund dessen sind die mobilen Geräte überall nutzbar. Sie schaffen mit ihren züngelnden Flammen eine stimmungsvolle Atmosphäre. Sie können handliche Heizstrahler kaufen, aber es gibt auch noch den sogenannten Heizpilz. Heizpilze werden besonders gern in der Gastronomie aufgestellt, weil sie sehr viel Wärme erzeugen. Diese Modelle sind häufig aus Edelstahl und sehr robust. Bei einigen Heizpilzen sorgt ein Mechanismus dafür, dass der Gasverbrauch gestoppt wird, falls das Gerät umfällt. Wenn Sie ein Gerät nicht benutzen, können Sie es mit einer Abdeckung schützen.
Eine Infrarotheizung wiederum erhöht die gefühlte Temperatur. Denn wie die Sonne, sorgt die Infrarotstrahlung dafür, dass Haut und Kleidung direkt erwärmt werden. In der Folge ist die gefühlte Temperatur viel höher als die Lufttemperatur. Gute Infrarotstrahlen-Terrassenheizer setzen bis zu 92 Prozent der eingesetzten Energie in Wärme um. Sie können Ihre Terrassensitzsaison um den Frühling und Herbst verlängern, obwohl das Klima hierzulande in diesen Jahreszeiten recht kühl sein kann. Eventuell werden Sie in Zukunft sogar im Winter draußen essen und Punsch trinken.
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