Planschbecken – Test Ratgeber & Vergleich 2024
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Sommer, Sonne, 30 Grad – da darf das kühle Nass im heimischen Garten selbstverständlich nicht fehlen! Wer auf der Suche nach einem Planschbecken für den Garten oder die Terrasse ist, der sollte sich schon vor dem Hochsommer mit den unterschiedlichen Produktkategorien auseinandersetzen. Insbesondere in den Sommermonaten Juli und August sind viele Produkte aufgrund der erhöhten Nachfrage nicht auf Lager. Doch auf was sollten die Interessenten für ein Planschbecken achten und welche konkreten Produkte stehen zur Auswahl?
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Gartenpools, aufblasbare Planschbecken und Hartschalenbecken
Hartschalenbecken (Wassermuscheln)
Auch wenn sie nicht sehr groß sind und größeren Kindern nur wenig Platz für das nasse Vergnügen bieten: Hartschalenbecken sind schnell aufgestellt. Diese Art von Planschbecken, die bei vielen Betreibern auch als „Wassermuschel“ geführt wird, ist bezüglich ihres Materials gesundheitlich unbedenklich. Die Becken weisen keine scharfen Kanten auf und sind zugleich maximal stabil. Wassermuscheln gibt es bereits für weniger als 20 Euro.
Aufblasbare Planschbecken
Aufblasbare Planschbecken sind die klassischen Planschbecken, die jeder vor Augen hat und aus der eigenen Kindheit nur zu gut kennt. Besonders praktisch im Vergleich zum Hartschalenbecken: Die aufblasbaren Produkte sind besonders gut zu lagern und nehmen kaum Platz weg. Ein wesentlicher Nachteil muss jedoch genannt werden: Abnutzungsspuren zeigen sich schnell. Ein kleiner Defekt führt bereits dazu, dass die Planschbecken Luft verlieren und nur noch eingeschränkt genutzt werden können.
Achtung: Achten Sie darauf, ein Produkt zu erwerben, das frei von Weichmachern ist. Aufblasbare Planschbecken gibt es bereits für weniger als 20 Euro. Große Wasserlandschaften mit aufblasbarer Rutsche für Kinder sind ab ca. 45 Euro erhältlich.
Massive Gartenpools
Massive Gartenpools bestehen aus Metall und trumpfen mit ihrer stabilen Widerstandsfähigkeit. Abbau und Lagerung sollten fachmännisch und nach Anleitung erfolgen. Die Wassertiefe ist deutlich größer. Allerdings sollten Interessenten die deutlich höheren Wasserkosten im Blick behalten. Wasser, das über einen längeren Zeitraum zum Baden und Planschen genutzt werden soll, bedarf einer chemischen Aufbereitung. Auch Filteranlagen stehen zur Verfügung, die bereits für kleines Geld und mit wenig Aufwand in den Wasserkreislauf integriert werden können. Gartenpools sollten über Nacht abgedeckt werden.
Planschbecken und kleine Kinder – darauf sollten Eltern achten
Bei Kindern im Wasser ist stets höchste Vorsicht geboten: Babys und Kleinkinder dürfen zu keinem Zeitpunkt ohne Aufsicht an das oder in das Planschbecken. Selbst im knöcheltiefen Wasser besteht für Kleinkinder und Babys Ertrinkensgefahr. Für kleine Kinder sollte das Wasser auch im Hochsommer nicht zu kalt, d.h. handwarm sein. Achten Sie außerdem darauf, dass das Kind nicht zu lange im Wasser bleibt. Regelmäßige Pausen sind wichtig!
Für Kleinkinder und Babys bieten die Wassermuscheln in der Regel bereits eine ausreichend große Spielfläche. Aufblasbare Planschbecken mit z.B. einer Rutsche und andere Spiel- und Aktionsmöglichkeiten bieten natürlich ein Mehr an Spaß und Action.
Wichtig: Verfügt das Planschbecken über keinen integrierten Sonnenschutz, unbedingt einen Sonnenschirm aufspannen, um die Kinderhaut vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.
Planschbecken für ältere Kinder und Jugendliche
Auch älteren Kindern und Jugendlichen macht das Planschen bei hohen Temperaturen Spaß. In den Gartenpools sind Wassertiefen von bis zu 90 Zentimetern möglich, die die Gelegenheit für großen Spiel- und Abkühlungsspaß schaffen. Kinder und Jugendliche, die den Gartenpool betreten, sollten sichere Schwimmer sein.
Tipp: Zu den Metallpools gibt es bei einigen Herstellern bereits Alternativen: Einige Planschbecken, bestehend aus massiver, widerstandsfähiger Plane stabilisieren sich durch den Wasserdruck von selbst. Sie verfügen über einen aufblasbaren Ring und sind binnen weniger Minuten aufgebaut. Integrierte Anschlüsse für Filteranlagen ermöglichen das schnelle Anschließen oft mitgelieferter Filterpumpen, die eine längere Nutzungsdauer des Wassers ermöglichen und auf diese Weise Kosten reduzieren können. Die „Mini-Pools“ können über den Winter platzsparend gelagert werden. Bei längerer Nutzung einer Wasserfüllung sollte der Minipool bei Nichtnutzung durch eine Folie oder Plane abgedeckt werden.
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