Kindermatratze – Test Ratgeber & Vergleich 2024
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Damit der Nachwuchs im Kindergarten oder in der Schule ausgeruht und fit ist, benötigt er eine hochwertige Kindermatratze. Wir erklären, worauf Sie im Hinblick auf die Größe, den Bezug und andere wichtige Faktoren achten müssen.
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Die passende Kindermatratze für den Nachwuchs
Kinder haben ein besonders großes Schlafbedürfnis. Bis zu 13 Stunden verbringt der Nachwuchs je nach Alter täglich im Bett. Jüngere Kinder nutzen das Bett zudem zum Springen und Toben, für ältere Kinder stellt es einen beliebten Rückzugsort dar. Um diesen speziellen Bedürfnissen und Anforderungen gerecht zu werden, wird eine passende Kindermatratze benötigt. Dabei handelt es sich um eine spezielle Matratze, die im Hinblick auf Größe und Ergonomie auf die Verwendung im Kinderbett angepasst ist.
Kindermatratzen haben meist die Maße 60 mal 120 Zentimeter oder 70 mal 140 Zentimeter. Für etwas ältere Kinder gelten Maße ab 90 mal 190 Zentimeter aufwärts. Messen Sie das Kinderbett der Wahl vor dem Kauf ab, um die passende Größeder Matratze zu finden. Als Faustformel gilt: die Körpergröße des Kindes plus 20 Zentimeter. Hat das Kind oben und unten an der Kindermatratze nur noch wenige Zentimeter Platz, muss ein neues Modell erworben werden. Beim Kauf einer Kindermatratze sind ein paar wesentliche Dinge zu beachten.
Worauf muss ich beim Kauf einer Kindermatratze achten?
Eine gute Kindermatratze zu finden, kann eine Herausforderung sein. Es gibt viele verschiedene Arten von Matratzen auf dem Markt und es ist wichtig, die richtige Wahl zu treffen, um Ihrem Kind einen gesunden und erholsamen Schlaf zu ermöglichen. Zunächst sollten Sie darauf achten, dass die Matratze die richtige Größe für das Bett Ihres Kindes hat. Eine zu kleine oder zu große Matratze kann zu Unannehmlichkeiten und Schlafstörungen führen. Ebenfalls wichtig: Keine Erwachsenenmatratze wählen. Die Matratzengröße ist bei etwas älteren Kindern zwar identisch, Kinder sind jedoch wesentlich leichter und benötigen meist eine Matratze ohne spezielle Liegezonen. Das Kind sollte beim Schlafen etwa zwei bis drei Zentimeter in die Matratze einsinken, damit der Körper optimal gestützt ist.
Außerdem ist es wichtig, auf die Materialien der Matratze zu achten. Natürliche Materialien wie Baumwolle oder Latex sind in der Regel besser als synthetische Materialien, da sie atmungsaktiv sind und Feuchtigkeit ableiten können. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Festigkeit der Matratze. Eine zu weiche Matratze kann dazu führen, dass das Kind einsinkt und in einer ungesunden Position schläft. Eine zu harte Matratze kann jedoch auch unbequem sein und den Schlaf stören.
Um für Missgeschicke gewappnet zu sein, sollte die Matratze einen abnehmbaren Bezug haben. Ideal ist ein hautverträglicher und atmungsaktiver Bezug aus Baumwolle oder anderen passenden Stoffen. Geeignete Materialien sind zum Beispiel auch Schaumstoff, Kokosfasern oder Latex. Wichtig ist zudem, dass die Matratze keine gesundheitsschädlichen Stoffe enthält. Eltern, die auf bekannte Qualitätssiegel und das „Made in Germany“-Zeichen achten, sind in der Regel auf der sicheren Seite. Ein wichtiges Qualitätssiegel ist Oeko-Tex Standard 100, welches auf fast allen in Deutschland gefertigten Matratzen zu finden ist. Eltern, die auf diese Punkte achten, finden eine passende Kindermatratze, mit der das Kind fit für Kindergarten oder Schule ist.
Schließlich sollten Sie auch auf die Qualität der Verarbeitung achten. Die Nähte müssen fest und die Verarbeitung robust sein, damit die Matratze der Beanspruchung standhält. Modelle von bekannten Herstellern sind die richtige Wahl, um lange etwas von der Kindermatratze zu haben. Eine gut verarbeitete Matratze wird länger halten und Ihrem Kind einen besseren Schlafkomfort bieten. Indem Sie diese Faktoren berücksichtigen, können Sie sicherstellen, dass Sie eine gute Kindermatratze auswählen, die Ihrem Kind einen gesunden und erholsamen Schlaf ermöglicht.
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