Hundehütte – Test Ratgeber & Vergleich 2024
Inhaltsverzeichnis,
- 1 Alles Wissenswerte über Hundehütten
- 2 Hundehütten Bestseller
- 3 Was ist eine Hundehütte?
- 4 Dem Hund mit einer Hundehütte etwas Gutes tun
- 5 Die Gesundheit der Vierbeiner fördern
- 6 Was muss beim Kauf einer Hundehütte beachtet werden?
- 7 Größe der Hundehütte ermitteln
- 8 Sicherheit und Stabilität der Hütte
- 9 Haustierbedarf kaufen bei
Alles Wissenswerte über Hundehütten
So wie wir Menschen mögen auch Hunde gerne ein Dach über dem Kopf. Selbstverständlich gibt es viele Hunde, die zusammen mit ihren Herrchen im Haus leben. Hunde, die sehr viel an der frischen Luft sind oder generell draußen leben, haben allerdings nicht diesen Rückzugsort. Hier kann eine Hundehütte Abhilfe schaffen. Beim Kauf einer Hundehütte gibt es jedoch einiges zu beachten, damit der geliebte Vierbeiner auch glücklich damit wird.
Hundehütten Bestseller
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Was ist eine Hundehütte?
Zunächst stellt sich jedoch die Frage, was genau eine Hundehütte eigentlich ist. Der Begriff Hundehütte wird mancherorts noch als etwas Negatives angesehen, es impliziert bei vielen eine harsche Tierhaltung. Dies hängt vor allem mit der Vergangenheit der Hundehaltung zusammen, als Wachhunde bei Wind und Wetter draußen in spärlichen Hütten ihre Herrchen beschützen mussten. Dem ist jedoch längst nicht mehr so. Moderne Hundehütten bieten den Hunden einen vernünftigen Unterschlupf und Rückzugsort. Sie sind so geräumig, dass der Hund sich in der Hütte vernünftig strecken und drehen kann. Dazu oftmals auch isoliert, um vor allem in der kalten Jahreszeit nicht auszukühlen.
Dem Hund mit einer Hundehütte etwas Gutes tun
Mit einer modernen Hundehütte tut man den Hunden gleich aus mehreren Gesichtspunkten etwas Gutes. Zum einen schafft man dem Hund durch die Hütte einen Rückzugsort. Auch Hunde haben das Bedürfnis, sich hin und wieder zurückziehen zu wollen. Eine Hütte gibt hierfür die perfekten Voraussetzungen, da sie wie eine kleine Höhle für den Hund agiert, somit für Sicherheit und Wohlbefinden des Hundes sorgt.
Die Gesundheit der Vierbeiner fördern
Hinzu kommt, dass durch die Nutzung einer Hundehütte indirekt die Gesundheit des Vierbeiners gefördert wird. Das hängt mit der frischen Luft und den Wetterbedingungen zusammen, die ein Hund erlebt. Nutzt der Hund die Hundehütte, ist er automatisch auch draußen an der frischen Luft. Das stärkt unter anderem das Immunsystem und wirkt sich positiv auf den Herzkreislauf aus. Dadurch werden die Hunde widerstandsfähiger und resistenter gegen etwaige Krankheiten. Der biologische Rhythmus gerät nicht so stark aus dem Gleichgewicht, weshalb der Hund in der kälteren Jahreszeit dickere Unterwolle bildet und generell nicht mehr so stark haart.
Was muss beim Kauf einer Hundehütte beachtet werden?
Beim Kauf einer Hundehütte gibt es einige Faktoren, die für das optimale Wohlbefinden des Vierbeiners zu beachten sind. Einer der wichtigsten Faktoren ist die richtige Größe der Hundehütte. Diese ist abhängig von der Größe des Vierbeiners. Die Hütte eines kleinen Hundes sollte deutlich kleiner ausfallen als die eines großen Hundes. Ist die Hundehütte zu groß, fängt ein Hund schnell an zu frieren, insbesondere in der kälteren Jahreszeit. Das gilt es insbesondere zu bedenken, wenn man die Hütte bereits bei einem Welpen verwenden will. Der kleine Hundewelpe wird sich nicht wohlfühlen in einer Hütte, die eigentlich für seine ausgewachsene Größe gedacht ist.
Größe der Hundehütte ermitteln
Die Hütte sollte jedoch wiederum so groß sein, dass der Hund sich vernünftig ausstrecken und dehnen kann. Als Faustformel zur Berechnung der Hundehütte können sie die folgenden Werte verwenden:
- Länge: Hundelänge mal Faktor 1,2
- Breite: Mindestens die Länge des Hundes
- Höhe: Höhe des Hundes von Boden bis zur Schulter mal Faktor 1,2
- Eingang: Höhe des Hundes von Boden bis zur Schulter mal Faktor 0,8
Die resultierende Größe ist lediglich ein Richtwert der Mindestgröße einer Hundehütte.
Sicherheit und Stabilität der Hütte
Weiterhin sollten Sie beachten, dass die Hundehütte vernünftig isoliert ist. Eine isolierte Hütte mit Doppelwänden und einem ausgekleideten Dache spendet mehr Wärme. Zusätzlich dazu sollte die Hütte auf Standfüßen stehen und ein Schrägdach haben. So kann Regenwasser weder von oben noch von unten zum Problem werden. Es sollte auch für eine Luftzirkulation im Inneren gesorgt sein, damit der Hund stets mit frischer Luft versorgt ist.
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