Batteriebetriebener Milchaufschäumer – Test Ratgeber & Vergleich 2024
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Ein perfekter Kaffeegenuss entsteht erst, wenn auf der Oberfläche Milchschaum vorhanden ist. Dieser bildet sich jedoch nicht von selbst, sondern man muss mit einem Milchaufschäumer nachhelfen. Für den privaten Gebrauchist ein batteriebetriebener Milchaufschäumer ideal, da dieser sehr preiswert und kompakt sind. Wie aber werden diese genau eingesetzt und worauf sollte man beim Kauf achten?
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Das Anwendungsszenario
Wie man am Begriff unschwer erkennen kann, ist das Zubehör für die Küche dazu da, um Milch aufzuschäumen. Das macht man zum Beispiel beim Kaffee, da dieser so noch schmackhafter und cremiger wird. Bevor ein batteriebetriebener Milchaufschäumer seinen Dienst antreten kann, müssen jedoch ein paar Vorbereitungen getroffen werden. Los geht es dabei mit Milch, die in einem Topf aufgewärmt werden muss. Man kann dafür auch die Mikrowelle nehmen, doch am Herd kann man die optimale Temperatur wesentlich besser erkennen. Nämlich dann, wenn in leichter Form weißer Dampf aufsteigt. Dann sind es zwischen 60 und 65 Grad. Viele Hersteller empfehlen übrigens eine Milch mit 1,5 % Fett zu nehmen, man kann aber auch getrost zur Variante mit 3,9 % greifen. Nach der Wärmezufuhr muss die Milch in ein kleineres Gefäß, da die Leistung für einen großen Topf nicht ausreicht.
Nun kann man seinen batteriebetriebenen Milchaufschäumer zur Hand nehmen und, sofern noch nicht geschehen, die Batterien einsetzen. In der Regel sind zwei Stück des Typs AA notwendig und meist nicht im Lieferumfang enthalten. Jetzt heißt es noch den Einschalter zu betätigen und den sogenannten Quirl in die Milch zu halten. Nach kurzer Zeit sollte sich dann der gewünschte Schaum bilden und man kann das Gerät herausnehmen.
Die Sache mit der Reinigung
Nach jedem Einsatz muss der Schäumer gereinigt werden. Und die Vorgehensweise ist je nach Modell unterschiedlich, denn nicht bei allen lässt sich der Quirl abnehmen. Außerdem darf in das Batteriefach kein Wasser eindringen.
Darauf sollte man vor dem Kauf unbedingt achten
Günstige batteriebetriebe Milchaufschäumer sind oft zu leicht in der Hand. Die Batterien schaffen zwar Abhilfe, doch manchmal reicht selbst das nicht. Deshalb sollte man darauf achten, welches Gewicht ausgeschrieben ist. Damit das Aufschäumen auch Spaß macht und sicher erfolgt, ist ein griffiger Stiel wichtig. Manche Modelle haben beispielsweise einen satinierten Griff und kosten trotzdem unter 10 Euro. Die Leistung ist in den meisten Fällen sehr ähnlich, bei den Ergebnissen kann es jedoch anders aussehen. Diesen Faktor zu beurteilen ist vor allem in Online-Shops schwierig, doch man kann zumindest auf Kundenrezensionen zurückgreifen. Viele geben nämlich nach dem Kauf eine Bewertung und ab und teilen – bestenfalls mit Bildern – mit, wie gut sich der batteriebetriebene Milchaufschäumer geschlagen hat.
Die Testergebnisse beziehen sich auf die Kundenerfahrungen, technische Ausstattung und das beste Preis -/ Leistungsverhältnis. Dieses können Sie, objektiv recherchiert, bei Publikationen wie Amazon.de, Stiftung Warentest und anderen namenhaften Testportalen, nachlesen. Es können hier Abweichungen und Ergebnisse, als andere Testsieger Modelle auftreten. Alle Angaben sind ohne Gewähr.
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