Buggy Board – Test Ratgeber & Vergleich 2024
Inhaltsverzeichnis,
Mit Baby und Kleinkind ohne Auto oder Geschwisterwagen kurze Strecken leicht bewältigen
Sie haben in nicht zu weiten Abständen zwei Kinder bekommen, die auf vielen kurzen Wegen jederzeit mitgenommen werden sollen. Liegt das Baby noch im großen Kinderwagen (Sportwagen), braucht auch das erstgeborene Kind ganz oft auch noch eine Fortbewegungshilfe. Je nach Straßensituation ist vielleicht ein Laufrad eine Möglichkeit. Doch die Gefahr ist nicht zu unterschätzen, wenn das ältere Geschwisterkind sich hiermit zu weit vom Kinderwagen entfernt. Schnell kollidiert es mit parkenden Autos, mitlaufenden Fußgängern, Fahrradfahrern oder gerät sogar auf die Straße. Ein am Kinderwagen montiertes Buggy Board sorgt hier für Abhilfe. Dieses ist in einigen Fällen auch mit einem Sattelsitz erhältlich.
Buggy Board Bestseller
Das Buggy Board erspart viele Provisorien und Sorgen
Bereits mit etwa 18 Monaten kann das ältere Geschwisterkind (bis 20 kg) für die vielen kurzen Wege, die täglich im Freien gemacht werden, ein Buggy Board nutzen. Immer dann, wenn die Kinder zu einem Arztbesuch, zum Einkaufen, dem Weg zum Spielplatz oder jeder anderen kurzen Erledigung mitgenommen werden, kommt das Board zum Einsatz. Beide Kinder sind unter Ihrer direkten Aufsicht. Um zügig voranzukommen, sicher an einer Ampel zu stehen oder einfach nur das müde ältere Kind nicht auch noch tragen zu müssen, gibt es das Buggy Board. Hierauf steht oder sitzt es sicher zwischen den Armen des Erwachsenen. Es muss nicht für das Vorankommen ein behelfsmäßiger Sitz am Fußende des Kinderwagens freigeräumt werden.
Eltern und Kind brauchen zu Beginn etwas Übung mit der Fahrhilfe
Steht das größere Kind auf dem Buggy Board, muss es sich entweder an der Babywanne oder der Schiebestange gut festhalten können. Ihre Füße müssen sich zudem an den veränderten Bodenraum gewöhnen. Die normale Schrittlänge soll nicht zum Tippelschritt werden. Kurven beanspruchen vielleicht etwas größere Bögen. Rückwärts gezogen sind schneller die eigenen Füße schmerzhaft im Weg.
Worauf sollte man beim Kauf eines Buggy Boards achten?
Wenn man ein Buggy Board kaufen möchte, gibt es einige Dinge, die man beachten sollte. Hochwertiger Kunststoff bildet die Stehfläche. Hier sorgen markierte Flächen für die richtige Positionierung der Füße. Ein gutes Board verfügt über niedrige hochgezogene Seitenkanten damit die Füße nicht abrutschen. Zwei darunter montierte Räder bieten Laufleichtigkeit. Hier kann zwischen zwei Varianten gewählt werden: Es gibt gefederte Rollen aus Kunststoff oder solche mit einer Lauffläche aus Gummi. Je nach Gelände geben gefederte Rollen unregelmäßigem Untergrund mehr Ruhe oder erzeugen Gummirollen leisere Fahrgeräusche auf Asphalt.
Viele Hersteller bieten ein genau zu Ihrem Kinderwagen passendes Buggy Board an oder Sie greifen zum Universalmodell. Wichtig ist die sorgfältige, sichere und auch problemlose Montage durch das Befestigungssystem. Einmal mit der Radachse verbunden, kann es bei Nichtbedarf mit einem Gurt zur Schiebestange hochgeklappt werden.
Wenn Sie also ein Buggy Board kaufen möchten, empfiehlt es sich, diese Kriterien im Auge zu behalten: Stabiler Rahmen; Hochwertige Materialien; Anti-Rutsch-Belag; Leicht montierbar; Intuitive Bedienungselemente; Passende Größe für das Alter des Kindes. Mit dieser Checkliste haben Sie alle wichtigen Kriterien im Blick und finden bestimmt das perfekte Buggy Board für Ihr Kind!
Die Testergebnisse beziehen sich auf die Kundenerfahrungen, technische Ausstattung und das beste Preis -/ Leistungsverhältnis. Dieses können Sie, objektiv recherchiert, bei Publikationen wie Amazon.de, Stiftung Warentest und anderen namenhaften Testportalen, nachlesen. Es können hier Abweichungen und Ergebnisse, als andere Testsieger Modelle auftreten. Alle Angaben sind ohne Gewähr.
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